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DYNAvel

Geschwindigkeitsmessung von Feststoffen

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·        Keine Beeinflussung des zu messenden Materials

·        Berührungslos

·        Wartungsfreie Technologie

·        Ohne Kalibrierung durch absolute Laufzeitmessung

·        Große Dichtedynamik durch automatische Anpassung 

·        Zur genauen Längenmessung von Fäden oder Folien

 

Das Messsystem DYNAvel bietet Ihnen ein ebenso zuverlässiges wie genaues Verfahren zur berührungslosen Bestimmug der aktuellen Feststoffgeschwindigkeit in pneumatischen Förderprozessen sowie im Freifall, aber auch an Fäden, Folien oder Platten. Die Messanordnung besteht aus der in die Förderleitung implementierten Prozessankopplung mit Sensorik (1), der ‚intelligenten‘ Messelektronik (2) und der Kommunikationseinheit DYNAcon (4). Eine digitale Verbindungsleitung (3) mit einer maximalen Länge von 1000 Metern bietet einen hohen Grad an Störsicherheit und bei mehreren Messstellen einen geringen Verkabelungsaufwand, denn sie ermöglicht den Anschluss von bis zu zehn Systemen in einer Linie.

Alternativ oder als Ergänzung zur Kommunikationseinheit können Einstellung und Parametersicherung mit der Software DYNA PRO Visual über ein Notebook erfolgen. Die Analogausgabe des Messwertes erfolgt dann direkt aus dem Messaufnehmer DYNAvel.

Die Geschwindigkeitsmessung DYNAvel liefert eine zuverlässige Methode zur Optimierung von Förderprozessen. Neben einem effizienteren Einsatz des Fördergases und Verschleißminimierung lässt sich auch der Abrieb des Fördergutes durch ein ‚sanfteres‘ Fördern verringern. Außerdem lässt sich durch zeitliche Integration der Geschwindigkeitswerte eine genaue Längenmessung realisieren, zum Beispiel für Fäden, Folien und Platten. In Verbindung mit einer separaten Konzentrationsmessung (Radiometrie oder Mikrowelle) ergibt sich eine einzigartige Durchsatzmessung zur kontinuierlichen Bestimmung des Massenstromes. Für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten steht Ihnen neben unserem breiten Applikations-Know-how eine Vielzahl an Sensoriken zu Verfügung für zum Beispiel höchste Druck- und Temperaturanforderungen. Das geht natürlich nur unter Einsatz modernster Fertigungs- und Prüfverfahren, made in Germany.

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